Hi Ingo,
Ingo Bodin hat geschrieben:
...der Herold Berlin lässt sich nur ein Blatt ausfüllen- ob diese vom Stifter gemachten Angaben stimmen- kann nur gehofft werden...
...der Herold prüft die Plausibilität der Angaben, tauchen Unstimmigkeiten auf, werden Belege für die Angaben eingefordert. Für die Richtigkeit der eingereichten Angaben ist der Einreichende verantwortlich.
Forschlag: euer Wappenrollenausschuß sollte sich mit dem Leiter der DWR in Verbindung setzen und stellt alle Fragen an ihn direkt stellen.
Ingo Bodin hat geschrieben:
Kleeblatt Jahrbuch
Ich kaufte bewußt die Festausgabe in der Hoffnung ,eine feste Ausgabe zu bekommen.
Kann jemand mir mal - ein Bucheigentümer- den Aufbau der Ausgaben allgemein zu erklären.
Die erste Lieferung erfolgte laut Kleeblatt 1937- wie sah diese aus?
In der von mir gekauften Ausgabe- immerhin 3 Jahrbücher in einer Ausgabe- fehlt jeder Hinweis ( Ausnahme Hannover) über Belegstellen. Wo liegt es den nun aus ?
Ist es immer diese lose Papierausgabe mit dem Titel Buch- kein Festeinband , immer Selbstverlag...
Du kauftest eine Festtagsausgabe/Jubiläumsausgabe, keine Festausgabe. Da scheinst Du was verwechselt zu haben.
Was ist Dein Problem mit dem Aufbau der Ausgabe? MEine mir vorliegenden Ausgaben folgen den ähnlichen Aufbau, den Du in dieser Ausgabe vorliegen hast. Kleine Abweichungen möglich.
Belegstellen: Frag das Kleeblatt!
Was ist bei Dir eine "lose Papierausgabe"? Wenn in deinem Buch die Seiten lose sind, dann solltest Du Deine Ausgabe beim Verkäufer reklamieren, meine Ausgabe des gleichen Buches ist völlig in Ordnung und geheftet.
Ich rate mal, ein Buch muß bei Dir immer einen festen Einband haben? Damit würdest Du weit daneben liegen. Auch die jüngeren HEROLD-Jahrbüch erscheinten nur in Paperback, genau wie die mir vorliegenden KLEEBLATT-Jahrbücher. Für mich ist auch ein Paperback-Buch ein Buch. Solltest Du aus diesem Grund weiterhin behaupten, daß besagte Erscheinungen nicht in Buchform erfolgen, dann glaub ich, reden wir zwei verschiedene Sprachen.
Selbstverlag, bedeutet sicherlich mehr organisatorischen Aufwand, spart aber Geld. Jeder gemeinnützige Verein muß über die Verwendung seiner Mittel ganz genau Buch führen und ist der jeweiligen Mitgliederversammlung Rechenschaft schuldig.
Ciao Alex