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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2012, 08:22 
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Registriert: Mo 24. Okt 2011, 15:41
Beiträge: 1003
Wohnort: Öhringen
Moin Ingo,
das heißt du sperrst deine Beiträge für die Herausgabe :denk: Was bedeutet das nun für den Almanach ? Hat er noch weitere Moderationen mit seiner Meinung vergiftet? Es hatte ja jeder die Möglichkeit bekommen seine Beiträge noch einmal gegen zu lesen.
LG Sven

_________________
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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2012, 11:12 
An alle Leser dieser Beiträge!

Wenn es auch nicht erwünscht ist, so muss ich doch einiges richtigstellen, da hier ganz offensichtlich - scheinbar bewusst- ein Sachverhaslt falsch dargestellt(gelogen) wird, warum weiß ich nicht

Die Texte, die Ingo für den Almanach geschrieben hat ':'Kostenloses Familienwappen aus dem Internet' und 'Wappenweitergabe' sind im gleichen Wortlaut wie im Buch schon vor einem Jahr -im Winter 2011- als Probedruck in einer A 4 Ausgabe gefertigt worden und zur Vorstandsitzung je ein Exemplar an Thomas Buchal, Ingo Bodin und Björn Steffenhagen ausgehändigt worden mit dem Ziel der Begutachtung und dem Einbringen von Änderungswünschen.

Damals schon war der Text wie gesagt 1:1 identisch mit dem heutigen Text. Die Vorstandsmitglieder, die die Probeexemplare erhielten - von denen 2 selbst Mitautoren des Almanach sind - haben damals das Buchformat und einige - als Vorschlag - eingefügte Bilder als korrekturbedürftig beanstandet. Von der textlichen Wiedergabe oder gar von Eingriffen in den Text war nie die Rede, es hatten ja auch keine Veränderungen stattgefundebn. Auch bei weiteren Probedrucken in anderem Format mit den gleichen Texten, die ebenfalls Ingo zur Kenntnis gegeben wurden -wir wohnen ja nur 3 Häuser auseinander- hat Ingo kein einziges Wort darüber gesagt, dass der Text von mir verändert worden wäre. Jetzt - nach einem ganzen Jahr- wo eine Riesenarbeit hinter mir liegt und der erste Band der Wappenrolle mit ca 350 Seiten fertig ist und nach einigen Veränderungen - Björn möchte seinen Beitrag nicht veröffentlichen- endlich gedruckt werden kann, behauptet Ingo solche Dinge. Warum?

Die Probedrucke des vergangene Jahres liegen in mehreren Exemplaren vor. Wer den Wahrheitsgehalt meiner hier niedergeschriebenen Worte überprüfen möchte, darf gern das alte Exemplar mit dem aktuellen Text vergleichen.

Achim


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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2012, 11:23 
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Registriert: So 18. Okt 2009, 10:00
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Achim hör auf mit L... Du hast gekürzt und geändert und ich habe diese Stellen angestrichen ...bis zum 15.12. Ingo Soll ich die Beispiele hier zeigen ?


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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2012, 11:30 
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Beiträge: 2447
Deine Äußerung im RWP Bereich- nichts geändert?
ZITAT ACHIM REIMANN:
Zitat:
"Gekürzt habe ich im Beitrag 'Inhaltsanalyse' eine Passage die mich persönlic betrifft, wo Du persönliche Aussagen von mir zum Thema 'Wappen Reimann' ohne mich zu fragen im Wortlaut des Forums einfach in Deinen Artikel hineingenommen hast.

Hier wäre eine kurze Frage angebracht gewesen, noch dazu, wo wir uns mehrmals die Woche sehen. Ich weiß nicht ob Du einverstanden wärst, wenn ich Aussagen von Dir, die Du im Forum über bestimmte Sachverhalte gemacht hast einfach ohne Dich zu fragen veröffentlicht hätte. Ich habe den größten Teil Deiner Ausführungen ja unverändert gelassen so dass keine Lücke in der Analyse entsteht. Wenn Du mit der von mir vorgenommen Kürzung der Aussagen, die mich selbst betreffen nicht einverstanden bist, möchte ich Dich bitten ganz und gar auf die Passage unter der Überschrift 'Motive im Wappen, die eine Wappensage begründen können' mein wappen betreffend zu verzichten. Anders als in der vorliegenden Form gebe ich Dir keine Freigabe zur Veröffentlichung. Dass ich im Text Kürzungen und Straffungen vorgenommen habe ist klar an den Auslassungspunkten zu erkennen. Also nichts von wegen heimlich geändert in der Hoffnung dass man es nicht merkt, wie Du es unzutreffend behauptest.

Bei der anderen Stelle unter der Überschrift 'Hinweise auf religiöse Motive' ist auch nichts einfach weggelassen worden, sondern durch den eingefügten Link steht die ganze Information jedem Leser zur Verfügung.

Du schreibst dort:"Ohne an dieser Stelle eine vertiefende Religionsdiskussion führen zu wollen, sollte jedoch der Hinweis auf einen Verein zu diesem Thema und dessen Selbstdarstellung erlaubt sein." Und dann folgt- entgegen Deiner Ankündigung- eine mehrere Seiten füllende Darstellung des Vereins. Diese lange Passage habe ich - weil sie mit der Analyse eines Wappens in unserer Wappenrolle nicht viel zu tun hat weggelassen, jedoch mit dem klaren Hinweis (Verein für Germanisches Heidentum e.V. http://www.vfgh.de)

Da ist also nichts unter den Tisch gefallen oder den Lesern vorenthalten worden. Wenn Du solch großen Wert darauf legst, dass die ganze Passage in den Artikel hineingenommen wird, ist das doch ohne Probleme machbar. Du hast es mir gesagt und ich bin dabei es zu verändern. Deshalb verstehe ich nicht, warum du hier im Forum zeterst, wo du mir das doch bereits gesagt hast und ich beim ändernn bin.Etwas Zeit dazu must Du mir schon lassen. Ausserdem ist der 15 .Dezember noch nicht angebrochen, so dass also gar keine Notwendigkeit für Deine Entrüstung besteht, weil ja bis dahin alles so gemacht werden kann wie Du es möchtest und noch gar nichts veröffentlicht worden ist. "


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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2012, 11:33 
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Beiträge: 2447
Ich bitte nun, auf der Grundlage der Festlegungen unseres Vereins in Frage des Buches fortzufahren.
Herstellung der Buchausgabe durch Herausgeber ohne die Artikel , die die Autoren nicht freigeben ?
Meine Freigabe wird nicht ! erteilt
Ingo


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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2012, 11:43 
Das ist sehr schade Ingo,das sind sehr gute und nötige Artikel!

Achim


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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2012, 14:34 
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Registriert: Mo 24. Okt 2011, 15:41
Beiträge: 1003
Wohnort: Öhringen
Moin,
ich krieg die Kriese :bur2: das darf doch Alles gar nicht war sein. Da verurteilt man mich ein Jahr lang wegen Eigenmächtigkeiten und dann so etwas. :nono: Da bin ich ja mal gespannt wie viel Seiten von dem Buch übrig bleiben.

_________________
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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2012, 17:52 
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Registriert: So 18. Okt 2009, 10:00
Beiträge: 2447
Auszug aus meinem Artikel:
Zitat:
Ich bin Theologe, das heißt ich arbeite wissenschaftlich an biblischen, kirchengeschichtlichen, archäologischen und historischen Inhalten und publiziere auch meine Forschungsergebnisse in den USA. (Ich bin korrespondierendes Mitglied der Universität von Michigan.)

Zwar habe ich mich schon immer auch für Genealogie(Biblische und weltliche) interessiert und auch schon einiges über meine eigene Familienherkunft zusammengetragen, aber auf die Idee ein eigenes Familienwappen zu stiften, bin ich nie gekommen. Das geschah erst, als ich mit … darüber ins Gespräch kam….
Da durch einen bedauerlichen Umstand unsere gesamte Familiengenealogie(Ahnenpass, arischer Nachweis)
und Aufzeichnungen bis ins 16.Jahrhundert)- die sich im Besitz meiner Mutter (94 Jahre alt) befunden haben- verlorengegangen ist, bin ich jetzt dabei alles neu zu erstellen.“ Foren Mitschnitt
Herr Reimann war erfolgreich, schon bald konnte er berichten:
• „Ich war etwa 14 Jahre alt, als mir mein Vater etwas zeigte, was er in seiner Metallschatulle weggeschlossen hatte. Es waren drei Hefte (ein Ahnenpass mit arischem Nachweis und zwei
mehrseitige Schriftstücke eines Ahnenforschungsinstitutes, das er Anfang der 40-er Jahren mit der Zusammentragung von Informationen und Daten beauftragt hatte, die in Kirchenbüchern, Katasterämtern, (Sehr oft kann man auch beim Liegenschaftsdienst fündig werden, weil dort manchmal handschriftliche Anmerkungen zu Eigentumsfragen auf den Grundurkunden zu finden sind und damit auch Namen und Daten benannt werden)Stadtarchiven und anderen Quellen zu finden waren.

Das hatte einen Stammbaum erbracht, der bis ins 15. Jahrhundert zurückging. Ich durfte damals diese Aufzeichnungen lesen und das war ungeheuer interessant für mich. Mein Vater wollte mir diese Unterlagen einmal vererben zusammen mit einem Wappenring, der von Generation zu Generation im Mannesstamm weitergegeben wurde. Da ich berufsbedingt in verschiedenen Gegenden unseres Landes als Pastor tätig war und oft sehr weit von meinen Eltern entfernt wohnte, hatte ich keine Möglichkeit nach dem Tode meines Vaters- meine Mutter zog damals um- diese Unterlagen zu sichern und an mich zu nehmen. Seit diesem Umzug waren sie verschollen.

Leider habe ich nicht mehr alle Einzelheiten und Namen im Gedächtnis um alles rekonstruieren zu können. Ich weiß nur noch, dass meine Vorfahren ursprünglich von einem alten Rittergeschlecht aus dem Rhein/Moselgebiet abstammten und dass ein direkter Vertreter der Stammlinie, weil er gegen den Willen seiner Eltern ein bürgerliches Mädchen heiratete aus dem Familienverband ausgeschlossen wurde und aller seiner Rechte verlustig ging, die dann auf seinen jüngeren Bruder übertragen wurden. Der betroffene Vorfahr- Heinrich Johannes- mit Namen, ging mit seiner jungen Frau und anderen jungen Männern, meist jüngere Söhne alter Geschlechter, die bei der Erbteilung leer ausgegangen waren, in den Osten, wo sie in Schlesien, in Ostpreußen, und im Gebiet des Deutschen Ordens reichlich Siedlungsland erwerben konnten.

Heinrich Johannes kaufte sich in der Nähe von Posen ein Gut, wo er Landwirtschaft betrieb und Pferde züchtete. ( Der Onkel meines Vaters - Richard Reimann- den ich selbst auch noch als Kind kennengelernt habe, hatte bis zuletzt (bis zur Vertreibung) in Prittag ein Bauerngut mit Gestüt) Ich besitze bis heute ein Gemälde, auf dem er mit seiner Frau vor seinem schönen Anwesen dargestellt ist.

Heinrich Johannes, der Ritter ohne Namen, hatte eine glückliche Hand in seinen Unternehmungen und kam schnell zu Wohlstand. Bald sprach man von ihm nur noch von dem 'reichen Mann vom Rhein. Daraus wurde bald nur noch der 'Reich-man' oder 'Rhein-mann' und schließlich mutierte der Name zu Reimann, der dann die offizielle Bezeichnung dieses neuen Geschlechtes wurde.

Die meisten der bekannten Vorfahren waren also einer gut situierten Mittelschicht zuzurechnen, Gutsbesitzer, Beamte, Baumeister und Ingenieure. Otto Willy Reimann, der Vater meines Vaters war z.B. Bahnhofvorsteher in Neu-Bentschen (Kreis Meseritz) und auch dessen Vater, dessen Namen ich nicht mehr weiß, war ein königlicher Beamter in Schlesien.

Ich bin aber dabei diese Lücken so nach und nach zu schließen.

Ein Problem habe ich aber dabei: Was ist denn nun das Herkunftsland meiner Vorfahren: die deutschen Ostgebiete oder die ursprüngliche Heimat im Rhein /Moselgebiet (Ein entfernter Teil der Verwandtschaft wohnt immer noch in Winningen an der Mosel und betreibt dort Weinbau), denn der Gründer der Reimann-Linie in Schlesien, der ausgestoßene Ritter Heinrich Johannes, war ja von Geburt her der legitime Erbe des alten Rittergeschlechtes. Von ihm stammte auch der erwähnte Wappenring (wohl eher ein Siegelring) der von Generation zu Generation weitergegeben wurde und dessen Verlust mich besonders schmerzt, weil ich ihn nie besessen habe und ihn auch nicht an meinen Sohn weitergeben kann. Er war das einzige Verbindungsglied zum westlichen Ursprung der Familie und hätte heute sicher dazu beitragen können das Wappen heraldisch einwandfrei zu identifizieren und so wertvolle Informationen zu erhalten.

Das ist alles, was ich noch von den Aufzeichnungen meines Vaters weiß und ich bin mir bewusst, dass es ein schwieriges Puzzle-Spiel wird, diese verlorenen Fakten wiederzubeschaffen. Vielleicht kennt sich ja auch jemand von Euch in diesem Bereich aus. Ich bin dankbar für jeden Hinweis.“ Foren Mittschnitt
Natürlich wurden auch Vorbehalte laut. „Hallo Achim -
komplizierte Geschichte - aber das macht sie auch interessant.“ Foren Mittschnitt
Die Begeisterung überwog jedoch:“ Hallo Achim,
das ist die Geschichte (ob Legende oder Wahrheit, das halte ich erst einmal für zweitrangig) auf der ich ein Wappen aufbauen würde. Kreuz, Gesetzestafeln und Heiliger Geist sind doch ziemlich austauschbar und wer weiß, ob deine Urenkel mit dem Christentum so viel anfangen können. Diese Familiengeschichte hingegen ist bestimmt für jeden Nachkommen faszinierend.

Und es drängen sich mir auch gleich ein paar Gestaltungsmöglichkeiten auf: Ein abgebrochenes Schwert (als Zeichen für den Ausschluss aus dem Ritterstand, kann aber auch für christliche Nächstenliebe stehen), ein armloser Rittertorso (ohne Schwert- und Schildarm), ein auf einem Schwert stehender Ritter, der eine Rose hält (Liebe wichtiger als Ritterstand, gleichzeitig ist die Rose auch eines der vielen Symbole von Jesus Christus) oder so etwas. Das würde ein grandioses Wappen!“ Foren Mittschnitt
Das Ergebnis befindet sich nun im Band 1 der RWP- Nr. 17 und man erkennt unschwer, die Grundaussage der Sage blieb erhalten, die Führungsberechtigung jedoch wurde, auf Grund der Quellenlage wohl, nur bis zum Ahn: Erhard Reimann, geboren am 06.11.1912, ausgedehnt. Damit entfällt der mögliche Vorwurf, man versuche eine nicht beweisbare Abstammung vom Adel darzustellen, es ist ein ausgesprochen bürgerliches Familienwappen, verknüpft mit einer schönen Geschichte und so kann aus dem Wappen heraus die Sage von Generation zu Generation fortleben. Unabhängig davon, ob sich für diese Liebesgeschichte mit glücklichem Ausgang Urkunden finden lassen könnten. Ganz dem Charakter der Überlieferungsform verpflichtet: Die Sage (v. ahd. saga, „Gesagtes“; Prägung durch die Brüder Grimm) ist eine zunächst auf mündlicher Überlieferung basierende, kurze Erzählung von unglaubhaften, fantastischen Ereignissen, die aber als Wahrheitsbericht aufgebaut ist oder auf tatsächlichen Begebenheiten beruht. Damit steht der Realitätsanspruch der Sage über dem des Märchens. Gleich wie im Märchen kommt es oft zur Benennung eines Helden und damit zur Heldensage. Der ursprüngliche Verfasser der Sage bleibt in der Regel unbekannt, der Verfasser einer zugehörigen schriftlichen Fixierung ist dagegen gelegentlich zumindest grob benannt. Unser Erzähler ist der Prediger Hans Joachim Reimann und nur er kann den Wahrheitsgehalt seiner Sage bestimmen, für andere ist es eine schöne Geschichte vom armen verliebten Ritter ohne Land.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2012, 17:53 
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Registriert: Mi 14. Okt 2009, 19:06
Beiträge: 785
Wohnort: Staßfurt / Seesen
Hallo zusammen,

alle Artikel sind in Urfassung der Autoren, oder in geänderter Form mit schriftlicher Zustimmung durch die Autoren (bei inhaltlicher Änderung) zu übernehmen.
Alles andere ist ein Vergehen, was rechtliche Konsequenzen haben kann.

Nur zwei Beispiele von vielen möglichen:
"Forenmitschnitte" sind "eins zu eins" zu überhehmen, da es sonst keine Zitate sind, sondern eine Meinung / Auslegung des gerade aktiv, schreibenden Autors.
Auch eingetragene Wappen sind weder in Form, Farbe, noch sonst irgendwie zu ändern. Das gilt auch für Gemeindewappen.
(z. B. ein rotes Einhorn auf rosa Grund ist eine Veränderung am Wappen der Gemeinde Breese und eigentlich eine Verunglimpfung in meinen Augen.)

Bis heute warte ich auf die mir zugesagte virtuelle Form des korregierten Buches. Ich konnte bisher lediglich einzelne Textpassagen lesen, da ich es nicht bei einer Vorstandssitzung schaffe ein komplettes Buch zu lesen.

Ich werde im Vorstandsbereich des Forums eine Abstimmung anregen das Buchprojekt bis zur Klärung strittiger Punkte auf Eis zu legen.

Mit freundlichen Grüssen
Thomas Buchal, Vizepräsident des Prignitz Herold e. V.

_________________
Betreiber der GwF - Gemeinschaft wappenführender Familien ® Bild
M.d. Prignitz Herold e.V.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 14. Dez 2012, 23:59 
Ich frage mich - und nicht nur mich - was dieser Zickenkrieg jetzt wieder soll.

Eingeweihte mögen nachvollziehen können, was die Kombattanten hier einander an die Köpfe werfen, andere indessen - ich zum Beispiel - nicht, und im Augenblick glaube ich, ich will es auch gar nicht nachvollziehen können.

Wie wäre es damit, persönliche Zwistigkeiten privatim auszutragen und das Forum nicht damit zu belasten ?


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 00:07 
jochen hat geschrieben:
Ich frage mich - und nicht nur mich - was dieser Zickenkrieg jetzt wieder soll.

Eingeweihte mögen nachvollziehen können, was die Kombattanten hier einander an die Köpfe werfen, andere indessen - ich zum Beispiel - nicht, und im Augenblick glaube ich, ich will es auch gar nicht nachvollziehen können.



Du sagst es, lieber Jochen!
Ich dachte, Breese läge NICHT in Bayern? Hab mich wohl geirrt. Habe heute nämlich in der ZEIT geblättert — der hiesige Vorgang erinnert mich außerordentlich stark an den derzeitigen Staats- und Parteichef Seehofer und seine »Glühwürmchen« etc. Aber auch die famose Tochter eines früheren Staats- und Parteichefs, damalige Frau Staatsministerin Hohlmeier, wedelte mit Schnellheftern und drohte daraus zu zitieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 00:18 
Ich möchte noch einen obendrauf setzen: Ich rede hier auch über diskussionswürdiges Führungsverhalten und Vorbildsfunktion !


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Ungelesener BeitragVerfasst: So 16. Dez 2012, 03:44 
Jochen hat geschrieben:
Eingeweihte mögen nachvollziehen können, was die Kombattanten hier einander an die Köpfe werfen, andere indessen - ich zum Beispiel - nicht, und im Augenblick glaube ich, ich will es auch gar nicht nachvollziehen können.

Damit Jochen und die anderen , denen es ähnlich geht nicht weiter im Dunklen tappen müssen: Hier eine Erklärung:

Ingo hat in seinem sehr guten Artikel 'Inhaltsanalyse der registrierten Wappen' einen Forumbeitrag- den ich selbst damals bei der Erstellung meines Wappens geschrieben habe - zitiert. Er hat die ganze Passage oben wiedergegeben.

Von dieser ganzen Passage, deren Autor und Urheber ich selber bin, habe ich lediglich folgende Sätze herausgenommen:
"Ein Problem habe ich aber dabei: Was ist denn nun das Herkunftsland meiner Vorfahren: die deutschen Ostgebiete oder die ursprüngliche Heimat im Rhein /Moselgebiet (Ein entfernter Teil der Verwandtschaft wohnt immer noch in Winningen an der Mosel und betreibt dort Weinbau), denn der Gründer der Reimann-Linie in Schlesien, der ausgestoßene Ritter Heinrich Johannes, war ja von Geburt her der legitime Erbe des alten Rittergeschlechtes. Von ihm stammte auch der erwähnte Wappenring (wohl eher ein Siegelring) der von Generation zu Generation weitergegeben wurde und dessen Verlust mich besonders schmerzt, weil ich ihn nie besessen habe und ihn auch nicht an meinen Sohn weitergeben kann. Er war das einzige Verbindungsglied zum westlichen Ursprung der Familie und hätte heute sicher dazu beitragen können das Wappen heraldisch einwandfrei zu identifizieren und so wertvolle Informationen zu erhalten."

In der Inhaltsanalyse, (43 Seiten) hatte Ingo auch noch einen recht langen Internetartikel angefügt - es handelt sich dabei um die Selbstdarstellung eines Vereines der in keiner Zeile seiner Aussage etwas mirt Genealogie oder Heraldik zu tun hatte. Ich habe den langen Artikel als Link angegeben, so dass er für jeden Leser vollinhaltlich zur Verfügung steht. Mehr ist nicht gesehehen. Kein Text, deren Urheber Ingo selbst ist, ist von mir ge-oder ver-ändert worden. Und auch kein Text irgendeines anderen Autors in unserem Buch.

Was den oben angeführten Text meine Wappenstiftung betreffend, angeht so ist der Text, den ich im Forum geschrieben habe, immer noch mein Text, den ich als Autor geschrieben habe.Ich kann diesen Text ändern, löschenn oder anderweitig bearbeiten soviel ich will. Wenn der Text ausserhalb des Forums von jemandem andern verwendet oder zitiert werden soll, dann muss ich gefragt werden und um meine Zustimmung zur Verwendung meines Textes ersucht werden. Das ist nicht geschehen. Als Ingo den Text in seinen Artikel übernahm hat er mich nicht darüber informiert und auch nicht um Erlaubnis gefragt. Ich habe es auch nicht für so wichtig erachtet, weil der Text, den er anführt für die Wappenenanalyse benutzt wurde und so habe ich nichts dazu gesagt.

Dass jetzt hier aber solch eine Stimmung gegen mich gemacht wird und mir unterstellt wird, ich würde eigenmächtig in fremde Texte eingreifen und sie inhaltlich verändern, hat mich sehr getroffen, weil das nicht wahr ist.

Alle eingereichten Texte sind von mir so auch verarbeitet worden, wie sie mir zur Verfügung gestellt wurden. :dh:
In zwei Probeabdrucken in den letzten beiden Jahren, sind diese Texte, darunter auch Ingos Artikel über die 'Wappenweitergabe' und die 'Erstellung eines Wappens via Internet' mehrfach von allen aktiven Vorstandmitgliedern gelesen und beurteilt worden. Ingo konnte damals schon feststellen, dass seine Artikel ungekürzt und unverändert abgedruckt worden sindt. Jeder kann das auch heute noch selbst überprüfen. Jeder kann feststellen, dass sich die Texte im jetzt fertigen Buch in keiner Weise von den vorgegebenen Texten unterscheiden. Alles ist 1-1 so wie ich es bekommen habe.

Die 'Inhaltsanalyse der Wappen' hat Ingo etwas später gefertigt und ist von mir auch - bis auf die ober erwähnten Änderungen, die aber nur meinen eigenen Forumtext betreffen so im Buch abgedruckt worden.
Wenn hier jemand das Recht hätte, sich wegen Verletzung von Urheberrechten aufzuregen, dann bin ich das, denn es wurden meine Texte ungefragt in einem Artikel ausserhalb des Forums zitiert ohne mein vorheriges Wissen. Es handelt sich um meinen eigene Text, den ich geringfügig gekürzt habe( siehe oben), und nicht um einen Text dessen Urheber und Verfasser Ingo ist.

Das ist die volle Wahrheit.


PS.Zu Ingos Inhaltsanalyse ist noch zu bemerken, dass der ganze ursprüngliche Text einen Umfamg von 77 Seiten hatte. Von S. 50 an ist die Darstellung des genann ten Vereins zu finden . Das geschieht aber nicht durch einen normalen Text wie der Rest von Ingos Artikel, sonder ein schmales Wortband von maximal 2 Worten Breite zieht sich mittig über 23 S. hin bis zur S, 73 . Ingo hat sich nicht einmal die Mühe gemacht diese Wortschlange zu einem lesbaren Text zu machen Das Formatieren und Übertragen der Wortfetzen in einen kompletten lesbaren Text wäre eine wahnsinnige Arbeit gewesen. Schon das Lesen war anstrengend.
Durch das Setzen des Linkes war es möglich, dem interessierten Leser den Text des Vereins(vfgh) problemlos zugänglich zu machen. Ist das Textverfälschung?

Achim


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 17. Dez 2012, 11:01 
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Registriert: So 18. Okt 2009, 10:00
Beiträge: 2447
condicionibus aequis discessum- so ungefähr bedeutend- unter Anerkennung der beiderseitigen Rechte ging man auseinander

Im Vorstandsbereich läuft eine Abstimmung, stimmberechtigt sind alle Vorstansdsmitglieder, die ihren Jahresbeitrag 2012 zahlten.

Die nächste Vorstandssitzung findet am 25.01.2013 statt!

Ich bin nicht bereit, mich hier über Sinn und Unsinn von Artikeln zu verständigen- es gelten:
Satzung
Vorstandsbeschluss (unser letzter)
Beschlüsse der Mitgliederversammlung vom 01.12.12

und natürlich alle Gesetze in Deuschland usw.

Ich möchte Thomas nun bitten, diesen Bereich zu sperren- ich bin bekanntlich, auf eigen Wunsch, dazu forentechnisch nicht in der Lage.

Allen ein schönes Fest.
Ingo


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Ungelesener BeitragVerfasst: Di 18. Dez 2012, 00:20 
Ingo Bodin hat geschrieben:
Ich möchte Thomas nun bitten, diesen Bereich zu sperren- ich bin bekanntlich, auf eigen Wunsch, dazu forentechnisch nicht in der Lage.



Also, wie gehabt ab in die Abteilung »Unangenehme Themen - Verschwundene Fäden«? Das kann es doch wirklich nicht sein!


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