Jochen hat geschrieben:
Eingeweihte mögen nachvollziehen können, was die Kombattanten hier einander an die Köpfe werfen, andere indessen - ich zum Beispiel - nicht, und im Augenblick glaube ich, ich will es auch gar nicht nachvollziehen können.Damit Jochen und die anderen , denen es ähnlich geht nicht weiter im Dunklen tappen müssen: Hier eine Erklärung:
Ingo hat in seinem sehr guten Artikel 'Inhaltsanalyse der registrierten Wappen' einen Forumbeitrag- den ich selbst damals bei der Erstellung meines Wappens geschrieben habe - zitiert. Er hat die ganze Passage oben wiedergegeben.
Von dieser ganzen Passage, deren Autor und Urheber ich selber bin, habe ich lediglich folgende Sätze herausgenommen:
"Ein Problem habe ich aber dabei: Was ist denn nun das Herkunftsland meiner Vorfahren: die deutschen Ostgebiete oder die ursprüngliche Heimat im Rhein /Moselgebiet (Ein entfernter Teil der Verwandtschaft wohnt immer noch in Winningen an der Mosel und betreibt dort Weinbau), denn der Gründer der Reimann-Linie in Schlesien, der ausgestoßene Ritter Heinrich Johannes, war ja von Geburt her der legitime Erbe des alten Rittergeschlechtes. Von ihm stammte auch der erwähnte Wappenring (wohl eher ein Siegelring) der von Generation zu Generation weitergegeben wurde und dessen Verlust mich besonders schmerzt, weil ich ihn nie besessen habe und ihn auch nicht an meinen Sohn weitergeben kann. Er war das einzige Verbindungsglied zum westlichen Ursprung der Familie und hätte heute sicher dazu beitragen können das Wappen heraldisch einwandfrei zu identifizieren und so wertvolle Informationen zu erhalten." In der Inhaltsanalyse, (43 Seiten) hatte Ingo auch noch einen recht langen Internetartikel angefügt - es handelt sich dabei um die Selbstdarstellung eines Vereines der in keiner Zeile seiner Aussage etwas mirt Genealogie oder Heraldik zu tun hatte. Ich habe den langen Artikel als Link angegeben, so dass er für jeden Leser vollinhaltlich zur Verfügung steht. Mehr ist nicht gesehehen. Kein Text, deren Urheber Ingo selbst ist, ist von mir ge-oder ver-ändert worden. Und auch kein Text irgendeines anderen Autors in unserem Buch.
Was den oben angeführten Text meine Wappenstiftung betreffend, angeht so ist der Text, den ich im Forum geschrieben habe, immer noch mein Text, den ich als Autor geschrieben habe.Ich kann diesen Text ändern, löschenn oder anderweitig bearbeiten soviel ich will. Wenn der Text ausserhalb des Forums von jemandem andern verwendet oder zitiert werden soll, dann muss ich gefragt werden und um meine Zustimmung zur Verwendung meines Textes ersucht werden. Das ist nicht geschehen. Als Ingo den Text in seinen Artikel übernahm hat er mich nicht darüber informiert und auch nicht um Erlaubnis gefragt. Ich habe es auch nicht für so wichtig erachtet, weil der Text, den er anführt für die Wappenenanalyse benutzt wurde und so habe ich nichts dazu gesagt.
Dass jetzt hier aber solch eine Stimmung gegen mich gemacht wird und mir unterstellt wird, ich würde eigenmächtig in fremde Texte eingreifen und sie inhaltlich verändern, hat mich sehr getroffen, weil das nicht wahr ist.
Alle eingereichten Texte sind von mir so auch verarbeitet worden, wie sie mir zur Verfügung gestellt wurden.
In zwei Probeabdrucken in den letzten beiden Jahren, sind diese Texte, darunter auch Ingos Artikel über die 'Wappenweitergabe' und die 'Erstellung eines Wappens via Internet' mehrfach von allen aktiven Vorstandmitgliedern gelesen und beurteilt worden. Ingo konnte damals schon feststellen, dass seine Artikel ungekürzt und unverändert abgedruckt worden sindt. Jeder kann das auch heute noch selbst überprüfen. Jeder kann feststellen, dass sich die Texte im jetzt fertigen Buch in keiner Weise von den vorgegebenen Texten unterscheiden. Alles ist 1-1 so wie ich es bekommen habe.
Die 'Inhaltsanalyse der Wappen' hat Ingo etwas später gefertigt und ist von mir auch - bis auf die ober erwähnten Änderungen, die aber nur meinen eigenen Forumtext betreffen so im Buch abgedruckt worden.
Wenn hier jemand das Recht hätte, sich wegen Verletzung von Urheberrechten aufzuregen, dann bin ich das, denn es wurden meine Texte ungefragt in einem Artikel ausserhalb des Forums zitiert ohne mein vorheriges Wissen. Es handelt sich um meinen eigene Text, den ich geringfügig gekürzt habe( siehe oben), und nicht um einen Text dessen Urheber und Verfasser Ingo ist.
Das ist die volle Wahrheit.
PS.Zu Ingos Inhaltsanalyse ist noch zu bemerken, dass der ganze ursprüngliche Text einen Umfamg von 77 Seiten hatte. Von S. 50 an ist die Darstellung des genann ten Vereins zu finden . Das geschieht aber nicht durch einen normalen Text wie der Rest von Ingos Artikel, sonder ein schmales Wortband von maximal 2 Worten Breite zieht sich mittig über 23 S. hin bis zur S, 73 . Ingo hat sich nicht einmal die Mühe gemacht diese Wortschlange zu einem lesbaren Text zu machen Das Formatieren und Übertragen der Wortfetzen in einen kompletten lesbaren Text wäre eine wahnsinnige Arbeit gewesen. Schon das Lesen war anstrengend.
Durch das Setzen des Linkes war es möglich, dem interessierten Leser den Text des Vereins(vfgh) problemlos zugänglich zu machen. Ist das Textverfälschung?
Achim